
Für Spender, die neu in der Materie sind, geben wir gern eine kleine Hilfestellung:
Als Samenspender erklärt man sich bereit, Frauen und Paare mit Kinderwunsch durch seine Samenspende zur Schwangerschaft zu verhelfen.
Die Samenspende sollte ausschließlich per Bechermethode erfolgen, um gesundheitliche Risiken für sich selbst und nachkommende Empfängerinen so gering wie möglich zu halten.
Seriöses Auftreten und Zuverlässigkeit sind eines der obersten Gebote für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Spender und Empfängerin.
Zunächst treten Spender und Empfängerin in Kontakt und tauschen sich aus, ob die "Chemie" stimmt.
Dann sollte wenn möglich ein Vertrag geschlossen werden, der die Beteiligten von Unterhaltsansprüchen und Verpflichtungen ausschließt und eine Kostenvereinbarung für die Spende getroffen werden.
Da die meisten Spender dem Risiko einer späteren Vaterschaftsverpflichtung aus dem Weg gehen wollen, bieten wir in unserem Shop auch einen Mustervertrag an, der Spender und Empfängerin weitmöglichst absichert. Eine persönliche Beratung und mögliche Ergänzungen sollte ein Fachanwalt Ihres Vertrauens dennoch vornehmen.
Wenn die Frau ihre empfängnisversprechenden Tage, also den Eisprung ermittelt hat, müssen sich Spender und Empfängerin einen Termin zur Übergabe absprechen.
Dabei wird das frisch gewonnene Ejakulat (sollte nicht älter als 45 Min nach Gewinnung sein) in einem Becher oder schon in einer sterilen Plastikspritze (ebenfalls im Shop erhältlich) an die Empfängerin übergeben.
Die Übergabe kann an einem vereinbarten Ort, in einem Hotel oder an der Wohnadresse erfolgen.
Von einer Spende auf natürliche Weise,
also durch sexuellen Kontakt raten wir aufgrund einer Ansteckungsgefahr dringend ab !!!
Wir sprechen uns deutlich für die Bechermethode und gegen die "natürliche Spende" aus,
Wenn Du als Spender die Bechermethode von vornherein ausschließt,
bist Du hier ganz klar fehl am Platz!
Bei weiteren Fragen zur Ablauf der Spende, wendet Euch vertrauensvoll an die Administratoren.